Rückblick

Hier lassen wir vergangene Auftritte und Events Revue passieren.

Fanfarenzug Bretten in Ziegenhain – Wasserfestung und Wiege der Konfirmation
 

Am Wochenende des 21. und 22. September 2024 hieß es für die Aktiven des Fanfaren- und Trommlerzuges Bretten: auf nach Ziegenhain. Durch glückliche Umstände und den Kontakt zur Brettener Artillerie war es zu der Auftrittsmöglichkeit an historischer Stätte gekommen.

Aus dem Anlass „485 Jahre Wasserfestung Ziegenhain / 485 Jahre Konfirmation“ veranstaltete der „Verein zur Förderung der Konfirmationsstadt e. V.“ ein Festwochenende. An zahlreichen Ständen konnten alte Traditionen der Handwerkskunst bewundert werden. An einem eigens aufgeschütteten Erdhügel wurde der Bau der Festung anschaulich dargestellt. Im Museum konnte viel Geschichtliches erfahren werden. Auf dem Paradeplatz wurde bis in die Nacht Unterhaltung geboten. Der Fanfaren- und Trommlerzug Bretten bereicherte das Programm mit seinen eigenen Umzügen über den Festbereich und mehreren Konzerten auf dem Paradeplatz. Viel Kurzweil, interessante Begegnungen und natürlich viel Spaß hatten die aktiven Spielerinnen und Spieler, Fahnenschwinger und Frauen, die unter der musikalischen Leitung von Lukas Schwarz angeführt wurden. Ein besonderes Highlight war das Tag-Anblasen am Sonntagmorgen, das von sechs Fanfarenbläsern zunächst vom Turm der Schlosskirche und dann nochmal von der Empore derselben dargeboten wurde.

„Wasserfestung Ziegenhain“: was sich dahinter wohl verbirgt, hat sicherlich so manch einer der 62 Aktiven gedacht. Warum es heißt „So fest wie Ziegenhain“ war dann vor Ort deutlich wahrzunehmen. Die Geschichte der Wasserfestung Ziegenhain ist eng mit der Geschichte der hessischen Landgrafen und ihrer Bestrebungen zur Sicherung ihres Territoriums verbunden. Bereits 1470 ließ Landgraf Ludwig II der Freimütige von Hessen die ursprüngliche Burg Ziegenhain zu einem Schloss umbauen. Zwischen 1537 und 1546 entstand die beeindruckende Wasserfestung nach den Plänen des renommierten Festungsbaumeisters Hans Jakob von Ettlingen und des Baumeisters Balthasar von Germersheim. Die Festung war ein Meisterwerk der Ingenieurskunst ihrer Zeit. Erst im 19. Jahrhundert, während der Napoleonischen Kriege, wurde die Festung durch die napoleonischen Truppen eingenommen (Quelle: Festbuch 485 Jahre Wasserfestung Ziegenhain).

Ziegenhain gilt aber auch als Wiege der Konfirmation. 1538 wurde ein Entwurf der „Kirchenzuchtordnung“ bei einer Zusammenkunft im Schloss Ziegenhain von 10 führenden Theologen aus der Grafschaft redigiert, unter ihnen Tilemann Schnabel. Die Kirchenordnung wurde schließlich 1539 dem Landgrafen vorgelegt, der sie dann in Kraft setzte. Mit dieser Ordnung war zunächst für die Grafschaft Hessen die Konfirmation eingeführt und es ist nicht abwegig, zu behaupten, dass zu Pfingsten am 25. Mai 1539 in Ziegenhain zum ersten Mal eine Konfirmation gefeiert wurde. Dem Vorbild sind andere gefolgt und schließlich wurde die Konfirmation zu einem Merkmal der Evangelischen Kirchen. Ein Impuls ging von Ziegenhain in die Welt. (Quelle: Festbuch 485 Jahre Wasserfestung Ziegenhain).

Zum Abschied bedankte sich der Vorsitzende des Fanfarenzuges, Gerhard Schwarz, vor großem Publikum auf dem Paradeplatz bei den beiden Hauptinitiatoren, Gerhard Reidt und Markus Stübing für diese einmalige Einladung und die große Gastfreundschaft.

Und wer weiß, vielleicht findet ja auch eine Feierlichkeit zum 490-jährigen Jubiläum statt, bei der die Blau-Weißen wieder mit dabei sind.

Text: Gerhard Schwarz
Fotos: Lolita Groß

60 Jahre Fanfarenzug Hirrlingen

Die Heimatzunft Hirrlingen hatte eingeladen und 14 Fanfaren- und Spielmannszüge aus Süddeutschland waren in die Gemeinde im Landkreis Tübingen gekommen. Anlass war der 60. Geburtstag des Fanfarenzuges Hirrlingen.

Für den Fanfarenzug Bretten begann das Event am Morgen des 16.06.2024 mit der Abfahrt des Busses am MPR. Nach eineinhalb Stunden trafen die 41 Aktiven gut gelaunt auf dem Parkplatz beim Hirrlinger Schloss ein und wurden komplettiert durch ihre vier treuen Mitspieler aus dem benachbarten Rottenburg.

Danach ging es zu Fuß zum Schlosshof, wo bereits der Frühschoppen mit zünftiger Blasmusik in vollem Gange war. Es wurde die Gelegenheit wahrgenommen, sich für die bevorstehenden Auftritte zu stärken.
Anschließend trafen sich die Züge aus Hirrlingen, Rottenburg, Stetten, Wehingen, Friedrichshafen, Möhringen, Pforzheim, Sigmaringen, Langenenslingen, Weissenau und Bretten in der Eichenberghalle zu einer kurzen gemeinsamen Probe. Die Fahnenschwinger mussten, genauso wie die Frauengruppe, draußen bleiben und tauschen sich mit den Kollegen aus Weissenau aus.

Danach ging es zurück zum Schloss, bevor in der Hechinger Straße Aufstellung genommen wurde. Der Festumzug führte unter dem Jubel der zahlreichen Zuschauer durch den Ortskern zur Lehenwiese. Dort gab es einen Massenchor aller anwesenden Fanfarenzüge, bei dem Verbandsstücke wie z.B. „Larida“ intoniert wurden. Parallel dazu stellten alle angereisten Fahnenschwinger ihr Können unter Beweis.

Viel Zeit zum Verschnaufen blieb den Brettenern nicht, dann im Anschluss gaben alle anwesenden Gruppen vor der malerischen Kulisse des Hirrlinger Schlosses Kostproben aus ihrem Repertoire zum Besten. Die Kraichgauer spielten unter der Leitung von Stabführer Lukas Schwarz anspruchsvolle Stücke wie z.B. die “Husarenfanfare”, wobei auch zwei Pauken zum Einsatz kamen. Der Moderator lobte anschließend die Darbietung sowie die gute Freundschaft der Fanfarenzüge Hirrlingen, Rottenburg und Bretten.

Anschließend konnten die Musiker noch den Melodien der anderen Ensembles lauschen, bevor es am frühen Abend wieder zurück nach Bretten ging. Insgesamt war es ein rundum gelungener Einsatz, der nächste ist das “Heimspiel” beim Peter-und-Paul-Fest!

Text: Andreas Zunker
Fotos: Lolita Groß

Probesamstag

Am 20. April 2024 fanden sich mehr als 60 aktive Mitglieder des Fanfaren- und Trommlerzugs Bretten 1504 e.V. zum Probesamstag zusammen. Dieser war der Ersatz für das alljährliche Leistungswochenende, das dieses Jahr mangels einer geeigneten Unterkunft leider ausfallen musste.

Um 10 Uhr trafen sich die Musiker zur ersten Probe in der Aula des Edith-Stein-Gymnasiums (ESG), während die Fahnenschwinger in der Turnhalle des Melanchthon-Gymnasiums trainierten.

Im Rahmen des gemeinsamen Mittagessens, das wieder hervorragend von unseren Mitgliedern Thorsten und Silke zubereitet worden war, richtete der 1. Vorsitzende Gerhard Schwarz das Wort an uns Aktive. Dabei ging es in erster Linie um die geplante Konzertreise nach Italien. Sie soll in den Herbstferien 2025 mit dem Bus über die Toskana und Pisa nach Rom führen, wo einige Auftritte und Besichtigungen der ewigen Stadt geplant sind. Der Rückweg führt dann über den Lago Maggiore zurück nach Bretten.

Anschließend gab es ein kurzes Grußwort des Brettener Bürgermeisters und Vereinsmitglieds Michael Nöltner, der vor allem die positive Außenwirkung des Fanfarenzuges als Botschafter der Stadt Bretten im In- und Ausland hervorhob.

Frisch gestärkt gab es einen weiteren Probeblock, bevor zusammen mit der Frauengruppe eine Regenpause genutzt wurde, um auf dem Parkplatz der Sporthalle „Am Grüner“ die erste Marschprobe des Jahres durchzuführen. Diese war insbesondere für die neuen Mitglieder wichtig, denn auch das richtige Marschieren will gelernt sein. Angeführt wurde der Zug dabei zum ersten Mal von Markus Nowak aus Karlsruhe, der seit diesem Jahr unser stellvertretender Stabführer ist. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto folgte eine weitere Probe, bevor dieser schöne und erfolgreiche Tag bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ausklang. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, die teilweise extra aus Rottenburg, Teningen, Karlsruhe und Heidelberg angereist waren.

Für das nächste Jahr ist natürlich wieder ein richtiges Leistungswochenende geplant, voraussichtlich am 5./6. April 2025.

Text: Andreas Zunker
Fotos: Lolita Groß

Pasquale Corrado übergibt die Fanfarenschänke an Aurel Hazizi

Mit einem kleinen Standkonzert des Fanfarenzugs zu Ehren von Pasquale Corrado, der nach 7 Jahren als Pächter der Fanfarenschänke die Gaststätte an Aurel Hazizi übergibt, wurde der offizielle Wechsel am 28.03.2024 vollzogen. Die imposante Darbietung der Musiker unter Leitung von Lukas Schwarz lockte zahlreiche Zuhörer und Zuschauer an. Ein würdiger Rahmen in Anbetracht der großen Verdienste von Pasquale für die Fanfarenschänke. “2017 übernahm Pasquale die Gaststätte und erfüllte sich damit einen Herzenswunsch”, berichtete der Fanfarenzug-Vorsitzende Gerhard Schwarz. “Pasquale begann unter schwierigen Bedingungen, da die Gaststätte bereits längere Zeit geschlossen war. Dann folgten innen und außen Sanierungsmaßnahmen, welche den Betrieb erheblich beeinträchtigten, die Corona-Zeit und dann noch ein schwerer gesundheitlicher Rückschlag. Pasquale gab nie auf und kann nun ein gut bestelltes Feld übergeben”, so Schwarz weiter. “Pasquale hat die Gaststätte zu dem gemacht, was sie jetzt ist: Ein gut gehendes Lokal, das sich großer Beliebtheit erfreut”, verdeutlichte Schwarz weiter. Sehr emotional bedankte Pasquale sich für diesen wunderbaren Auftritt und die stete Treue des Vereins. Sichtlich gerührt nahm er ein großes Bild als Abschiedsgeschenk entgegen.
Musikalisch ging es dann weiter unter der Leitung des stellvertretenden musikalischen Leiters Markus Nowak, der erstmals den Ton angab. Dann präsentierte der Verein mit Aurel Hazizi und dessen Partnerin Lilly die Nachfolger. Feierlich wurde dem Paar das eigens angefertigte Gaststättenschild präsentiert und unter Trommelwirbeln enthüllt. “Ich bin sehr dankbar, dass der Verein mir diese Chance gegeben hat und freue mich auf Ihren Besuch”, richtete Aurel Hazizi seine Worte an die Zuhörerschar.  Danach feierten die 50 Aktiven auf Einladung von Pasquale ausgiebig im Keller der Fanfarenschänke. Mit den Worten “Jetzt freuen wir uns auf das Neue mit Aurel und Lilly und wünschen Pasquale und seiner Frau Enza alles Gute”, verabschiedete sich Schwarz von den Zuhörern.

Text: Gerhard Schwarz
Fotos: Lolita Groß

50. Mitgliederversammlung

Der Fanfaren- und Trommlerzug Bretten 1504 e. V. hielt am Samstag, 16. März 2024, im vereinseigenen Gewölbekeller seine 50. ordentliche Mitgliederversammlung ab. Auf Grund des enormen Andrangs mussten weitere Sitzgelegenheiten geschaffen werden und die Eröffnung der Versammlung durch den 1. Vorsitzenden Gerhard Schwarz verzögerte sich etwas. Letztlich konnte man an diesem Abend 80 Personen zur Versammlung begrüßen. Dann ging es Schritt für Schritt durch die Tagesordnung. Zunächst verlas der Vorsitzende den Geschäftsbericht von Klaus Urban aus dem Jahr 1975, den dieser vortrug bei der 1. Mitgliederversammlung und Passagen aus der allerersten Vorstandschaftssitzung. “Sehr beeindruckend, man hätte nahezu alles 1 : 1 heute genauso vortragen können”, meinte Schwarz. Gerhard Schwarz berichtete weiter, dass alles sehr gut läuft, die Konzertreise vergangenes Jahr war ein großer Erfolg. So erfreut man sich mittlerweile über 79 aktive Spielerinnen und Spieler. Insgesamt hat der Verein aktuell 395 Mitglieder. Das Ziel, an diesem Abend das 400. Mitglied zu begrüßen, wurde somit nicht ganz erreicht.

Auch der Stabführer Lukas Schwarz zeichnete ein sehr gutes Bild und ließ in seinem Bericht die letztjährigen Auftritte nochmals Revue passieren. Schließlich konnte auch die Kassiererin Eva Weiss einen sehr guten Kassenstand vorweisen. Die Vorstandschaft wurde entlastet und bei den Wahlen wurde der 2. Vorsitzende, Andreas Lindenberger, in seinem Amt bestätigt. Neu in die Vorstandschaft gewählt wurden in der Folge Dr. Mareile Zunker für das Amt der Öffentlichkeitsarbeit; Yvonne Fuchs, welche das Jugendleiterteam anführen wird und Stefanie Meier, welche fortan die Belange der passiven Mitglieder vertreten wird. Lukas Schwarz verbleibt ebenfalls als Vertreter der Abteilungen in der Vorstandschaft.  Ausgeschieden aus der Vorstandschaft sind Susanne Lindacker und Loreen Steinhardt, bei denen sich der Vorsitzende für Ihre Arbeit sehr herzlich bedankte. Ebenfalls ist nach 20 Jahren in der Vorstandschaft Jürgen Mader  ausgeschieden. Der Vereinschef würdigte dessen große Verdienste um den Verein. Jürgen Mader verabschiedete sich selbst mit einigen Worten und sieht den Verein gut aufgestellt für die Zukunft. Mit dem Ausblick darauf, dass man 2025 das 90-jährige Bestehen feiert und dass es womöglich eine weitere Konzertreise, eventuell nach Rom, geben wird und dem Ausblick darauf, dass er selbst es seinem Vorgänger von 1975 nachtun möchte und sich um einen Platz im Gemeinderat beworben hat, beendete der 1. Vorsitzende eine Versammlung der ganz besonderen Atmosphäre. “Es bereitet mir sehr viel Spaß und Freude mit Euch, ich möchte diesen Weg mit Euch gezielt weitergehen, uns aufstellen für die Zukunft, denn: Es läuft!”.

Text: Gerhard Schwarz
Fotos: Lolita Groß und Ralph Böckle

Fasnachts-Umzug Rottenburg

Zu Gast im schwäbischen Rottenburg am Neckar war am 11.02.2024 der Brettener Fanfaren- und Trommlerzug. Eine langjährige Freundschaft verbindet die Brettener Gruppe mit der Fasnet in Rottenburg bzw. dem dortigen Fanfarenzug der Narrenzunft.
Nachdem eine kleine Abordnung um Stabführer Lukas Schwarz und den 2. Vorsitzenden Andreas Lindenberger beim Empfang im Rathaus die alljährlichen Orden abgeholt hatte, hieß es dann nach dem gemeinsamen Mittagessen im Zunfthaus auch schon “ab zum Ommzug”. Angeführt von Lukas Schwarz führte dieser durch die Straßen Rottenburgs, einmal über den Neckar, wieder zurück und in Richtung Marktplatz und schließlich zur Festhalle. Dicht gedrängt standen die Zuschauer am Straßenrand und riefen den Brettenern freundliche “Narri Narro”-Rufe entgegen.
Die 56-köpfige Brettener Gruppe überzeugte einmal mehr durch das Meer der Fahnen, die stattliche Frauengruppe und natürlich die Trommler und Fanfarenbläser.
Anschließend gab es dann noch in der Festhalle einen gemeinsamen Auftritt mit den rot-weißen vom Fanfarenzug der Narrenzunft Rottenburg. Geselligkeit und gute Unterhaltung rundeten den Ausflug ab, ehe es dann mit dem Bus der Firma Wöhrle wieder in die Heimat ging, allerdings bei bester Stimmung im Bus – wie man so hört …

Text: Gerhard Schwarz
Fotos: Lolita Groß

Besichtigung Brauerei Moninger

Als Dankeschön für das Engagement im Jahr 2023 lud der Vorstand die aktiven Mitglieder des Fanfarenzuges zu einer Besichtigung der Brauerei Moninger in Karlsruhe-Grünwinkel ein.

Wir trafen uns am 27.01.2024 zunächst im “Bier-Amt” und konnten dort bereits einige Kostproben genießen. Anschließend führte Braumeister und Bier-Sommelier Falko Heckenhauer in sehr unterhaltsamer und humorvoller Weise durch Sudhaus, Hopfenkeller und Abfüllanlage. Geduldig beantwortete er die zahlreichen Fragen unserer Mitglieder. Auch Anekdoten aus der wechselvollen Geschichte des 1856 gegründeten Traditionsbetriebes durften nicht fehlen. Heute ist die Brauerei Moninger, die zwischenzeitlich auch unter dem Namen “Hatz” firmierte, bekannt für die Biere “Kleiner Karl”, “Moni”, “Kleiner Theo” und “Bert” sowie das eher experimentell angelegte “Bier des Monats”. Alle Biere wurden von uns für lecker befunden, denn es gab auch während der Führung immer wieder die Möglichkeit, sie zu probieren. Das galt auch nach der Rückkehr ins “Bier-Amt”, als uns mitgereiste Mitglieder der Europafanfare Karlsruhe mit gegrillten Steaks und Würsten verwöhnten. Und nicht nur das, die Brauereiführung war insgesamt wieder eine Kooperation mit der Europafanfare Karlsruhe, namentlich Heiko Nowak, herzlichen Dank dafür!!!

“Wir sagen Dankeschön…”  auch unserem Vorstand und Falko Heckenhauer, dieser tolle Ausflug wird uns lange in Erinnerung bleiben!

Text: Andreas Zunker

Narrenbaumstellen Karlsruhe-Daxlanden

Am 13.01.2024 waren wir zu Gast bei den Schlaucherhexen Daxlanden. Dort sorgten wir zusammen mit der Europafanfare Karlsruhe für die musikalische Untermalung beim Narrenbaumstellen und der Taufe einer Närrin. Trotz kurzfristiger Anfrage (einige Tage vorher) waren wir spielfähig, vielen Dank dafür! Von den frostigen -3 °C abgesehen wieder ein gelungener Auftritt.

Text: Andreas Zunker
Fotos: Melina Böckle

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